Close Menu
Startup Dock

    Subscribe to Updates

    Get the latest creative news from FooBar about art, design and business.

    What's Hot

    Steuern und Buchhaltung für Gründer: Der einfache Einstieg in die Finanzwelt

    22. Mai 2025

    Von der Idee zur Verpackung: Warum Startups früh über ihr Produktdesign nachdenken sollten

    16. Mai 2025

    E-Mail-Marketing für Startups: Warum gute Adressdaten entscheidend sind

    14. Mai 2025
    Startup Dock
    • Gründen
      • Geschäftsideen
    • Finanzen
    • HR
    • IT
    • Marketing
    • Startups
    • Startup Wissen
    Facebook
    Startup Dock
    Home»Gründen»Geschäftsideen»Selbstständig machen als Friseur
    6. März 2025

    Selbstständig machen als Friseur

    Geschäftsideen
    Selbstständig machen als Friseur
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email

    Der Traum vom eigenen Friseursalon oder von einer flexiblen Tätigkeit als mobiler Friseur ist für viele attraktiv. Selbstständige Friseure genießen kreative Freiheit, bestimmen ihre Arbeitszeiten selbst und können ihre eigenen Preise festlegen. Doch die Selbstständigkeit bringt nicht nur Vorteile, sondern auch Herausforderungen mit sich: Von der Finanzierung, bis hin zu rechtlichen Vorgaben, gibt es einiges zu beachten.

    Das Wichtigste in Kürze

    • Verschiedene Geschäftsmodelle: Du kannst einen eigenen Salon eröffnen, als mobiler Friseur arbeiten, einen Stuhl in einem bestehenden Salon mieten oder in ein Franchise einsteigen.
    • Rechtliche Voraussetzungen: In Deutschland gilt die Meisterpflicht, es gibt jedoch Ausnahmen und alternative Möglichkeiten, sich als Friseur selbstständig zu machen.
    • Erfolgsfaktoren: Eine durchdachte Planung, professionelles Marketing, eine kluge Preiskalkulation und ein guter Standort sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

    Welche Voraussetzungen musst du erfüllen?

    In Deutschland ist der Friseurberuf meisterpflichtig (§ 1 der Handwerksordnung). Das bedeutet: Wenn du einen eigenen Salon eröffnen möchtest, brauchst du entweder einen Meisterbrief oder musst einen Friseurmeisterin als Betriebsleiter*in einstellen.

    Alternativen zur Meisterpflicht

    • Altgesellenregelung: Wenn du mehrere Jahre als Geselle gearbeitet hast, kannst du eine Ausnahmegenehmigung beantragen.
    • Mobiler Friseur: Unter bestimmten Bedingungen kannst du auch ohne Meistertitel einen mobilen Friseurservice anbieten, solange du nur einfache Dienstleistungen wie Haarschnitte oder Färbungen anbietest.
    • Stuhlmiete: Wenn du einen Platz in einem bestehenden Salon mietest, arbeitest du auf selbstständiger Basis, ohne einen eigenen Betrieb zu führen.

    Welche Geschäftsmodelle gibt es für selbstständige Friseure?

    Nicht jeder Friseur, der sich selbstständig macht, eröffnet direkt einen eigenen Salon. Es gibt verschiedene Geschäftsmodelle – je nach Budget, Flexibilität und persönlichen Zielen.

    1. Eigener Friseursalon: Maximale Unabhängigkeit mit hoher Verantwortung
      Ein eigener Salon bietet dir die größte Freiheit: Du kannst dein Konzept selbst gestalten, dein Team aufbauen und dein Preisniveau festlegen. Allerdings sind die Anfangsinvestitionen hoch. Miete, Ausstattung und laufende Kosten müssen gedeckt werden, bevor die ersten Gewinne fließen. Zudem brauchst du oft einen Meistertitel oder einen angestellten Meister.
    2. Mobiler Friseur: Flexibel und kostengünstig
      Als mobiler Friseur sparst du Mietkosten und erreichst Kund:innen direkt zu Hause. Besonders ältere oder vielbeschäftigte Menschen schätzen diesen Service. Wichtig ist ein professionelles Equipment und eine clevere Terminplanung, um die Fahrtzeiten effizient zu gestalten.
    3. Stuhlmiete im Salon: Selbstständig mit geringem Risiko
      Hier mietest du einen Stuhl in einem bestehenden Salon und zahlst entweder eine feste Miete oder eine Umsatzbeteiligung. Du kannst sofort starten, ohne hohe Investitionen tätigen zu müssen, arbeitest aber in einer fremden Umgebung und hast weniger Gestaltungsspielraum.
    4. Franchise: Selbstständig mit Unterstützung
      Franchise-Konzepte bieten einen bekannten Markennamen und oft auch Schulungen sowie Unterstützung in Bereichen wie Marketing und Einkauf. Dafür zahlst du Einstiegsgebühren und regelmäßige Abgaben an den Franchisegeber.

    Unabhängig vom Geschäftsmodell musst du dein Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt anmelden. Je nach Tätigkeit sind auch eine Anmeldung bei der Handwerkskammer und die Eintragung in die Handwerksrolle erforderlich. Zusätzlich brauchst du eine Steuernummer vom Finanzamt, um Rechnungen ausstellen zu können.

    Businessplan: Der Fahrplan für deine Selbstständigkeit

    Ein Businessplan ist nicht nur für Banken und Investoren entscheidend, sondern auch für dich selbst. Er gibt dir eine klare Richtung vor, hilft dir, Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, und sorgt für eine realistische Einschätzung deiner Kosten und Einnahmen. Die wichtigsten Bestandteile eines Businessplans sind:

    1. Geschäftsidee: Was macht dein Friseurgeschäft besonders? Bietest du spezialisierte Dienstleistungen an, z. B. nachhaltige Haarpflege oder Hochzeitsstylings?
    2. Zielgruppe: Wer sind deine Kund:innen? Arbeitet dein Salon mit Laufkundschaft oder auf Terminbasis?
    3. Wettbewerbsanalyse: Welche Friseursalons gibt es in deiner Nähe? Womit kannst du dich abheben?
    4. Marketingstrategie: Wie gewinnst du neue Kund:innen? Nutzt du Social Media, Kooperationen oder Empfehlungsmarketing?
    5. Finanzplanung: Welche Kosten entstehen? Welche Preise musst du verlangen, um profitabel zu sein?

    Beispiel für eine Kostenkalkulation

    KostenpunktGeschätzte Kosten
    Salonmiete & Kaution2.000–5.000 €
    Einrichtung & Ausstattung10.000–30.000 €
    Erstausstattung Produkte2.000–5.000 €
    Gewerbeanmeldung & Versicherungen1.000–3.000 €
    Marketing & Website1.000–3.000 €
    Gesamtkosten (ca.)16.000–46.000 €

    Standortwahl: Was macht einen guten Salon-Standort aus?

    Die Wahl des richtigen Standorts ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für deinen Friseursalon. Ein schlechter Standort kann selbst das beste Konzept ausbremsen, während eine strategisch gute Lage für einen konstanten Kundenstrom sorgt.

    1. Kundenfrequenz und Wettbewerb analysieren
      Ein Standort mit viel Laufkundschaft – etwa in einer Einkaufsstraße oder in der Nähe von Supermärkten – bietet eine hohe Sichtbarkeit. Doch auch Wohngebiete können interessant sein, wenn dort wenig Konkurrenz existiert. Auch die Erreichbarkeit ist wichtig: Gibt es Parkplätze oder eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr? Je einfacher der Zugang für Kund:innen ist, desto besser. Analysiere die Umgebung:
      • Gibt es viele potenzielle Kund:innen (z. B. Berufstätige, Familien, Senior:innen)?
      • Wie viele Friseursalons gibt es bereits in der Nähe?
      • Gibt es ergänzende Geschäfte wie Kosmetikstudios oder Modeboutiquen, die Synergien schaffen könnten?
    2. Miete vs. Kauf: Kostenüberlegungen
      Die monatliche Miete sollte in einem gesunden Verhältnis zu deinem erwarteten Umsatz stehen. Eine Faustregel besagt, dass die Mietkosten nicht mehr als 10–15 % deines Umsatzes ausmachen sollten. Alternativ kannst du auch über eine kleinere Fläche nachdenken oder einen Salon mit anderen Beauty-Dienstleistern teilen.
    3. Ausstattung und Platzbedarf
      Je nach Konzept benötigst du unterschiedliche Raumgrößen. Ein klassischer Friseursalon braucht Platz für:
      • Empfangs- und Wartebereich
      • Schneideplätze mit Spiegeln
      • Waschplätze mit Rückwärtswaschbecken
      • Lagerraum für Produkte und Materialien
    Friseurin

    Finanzierung: Wie finanzierst du deine Selbstständigkeit?

    Falls du genügend eigene Rücklagen hast, kannst du deine Selbstständigkeit ohne Fremdfinanzierung starten. Der Vorteil: Du bist unabhängig von Banken und musst keine Zinsen zahlen. Allerdings solltest du immer eine finanzielle Reserve für unerwartete Ausgaben einplanen.

    Falls du Fremdkapital benötigst, bieten sich verschiedene Finanzierungsoptionen an:

    • Bankkredit: Ein klassischer Unternehmenskredit kann helfen, größere Anfangsinvestitionen wie Ausstattung und Miete zu stemmen. Wichtig ist ein solider Businessplan, um die Bank von deiner Geschäftsidee zu überzeugen.
    • KfW-Förderkredite: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet spezielle Gründerkredite mit günstigen Zinsen an. Besonders attraktiv ist der KfW-Startgeld-Kredit, der bis zu 125.000 € finanziert.
    • Gründungszuschuss: Falls du aus der Arbeitslosigkeit gründest, kannst du bei der Agentur für Arbeit einen Gründungszuschuss beantragen. Voraussetzung ist ein tragfähiger Businessplan.

    Marketing & Kundengewinnung: Wie baust du deine Marke auf?

    Heute suchen die meisten Kund:innen Friseurdienstleistungen online. Deshalb solltest du auf folgenden Kanälen präsent sein:

    • Eigene Webseite: Zeige dein Leistungsspektrum, Preise, Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten. Eine Online-Terminbuchung erleichtert es Kund:innen, Termine zu vereinbaren.
    • Social Media: Plattformen wie Instagram und Facebook eignen sich perfekt, um deine Arbeiten zu präsentieren. Vorher-Nachher-Bilder, Kundenbewertungen und Styling-Tipps erzeugen Vertrauen und Reichweite.
    • Google My Business: Ein kostenloser Google-Eintrag sorgt dafür, dass dein Salon in lokalen Suchergebnissen erscheint. Positive Bewertungen sind hier besonders wertvoll.

    Neben der digitalen Präsenz kann auch klassische Werbung helfen, Kund:innen zu gewinnen:

    • Flyer oder Rabattaktionen für Neukund:innen in der Nachbarschaft verteilen
    • Kooperationen mit Kosmetikstudios, Modegeschäften oder Fitnessstudios eingehen
    • Empfehlungsmarketing: Bestehende Kund:innen mit kleinen Rabatten oder Gratisleistungen belohnen, wenn sie dich weiterempfehlen

    Preiskalkulation: Was darf dein Haarschnitt kosten?

    Dein Preis sollte alle Fixkosten (Miete, Strom, Versicherungen) und variablen Kosten (Produkte, Wasser, Reinigung) abdecken. Zudem musst du deinen eigenen Verdienst sowie eventuelle Mitarbeiterlöhne berücksichtigen.

    Eine gängige Methode ist die Berechnung des Stundensatzes. Beispiel:

    1. Betriebskosten pro Monat: 5.000 €
    2. Arbeitsstunden pro Monat: 160 Stunden
    3. Benötigter Umsatz pro Stunde: 5.000 € ÷ 160 = 31,25 €
    4. Gewinn und Rücklagen: +30 % = ca. 41 € Stundensatz

    Wenn du durchschnittlich 3 Haarschnitte pro Stunde machst, sollte jeder mindestens 14–15 € kosten, um wirtschaftlich zu arbeiten.

    Rechtliche und steuerliche Aspekte

    Damit deine Selbstständigkeit reibungslos verläuft, solltest du dich frühzeitig mit rechtlichen und steuerlichen Pflichten auseinandersetzen. Dazu gehören die richtige Anmeldung, die Wahl der passenden Versicherungen und eine saubere Buchhaltung.

    Welche Versicherungen sind sinnvoll?

    Als selbstständiger Friseurin trägst du finanzielle Verantwortung – für dich, dein Geschäft und deine Kund:innen. Diese Versicherungen sind besonders wichtig:

    • Betriebshaftpflichtversicherung: Schützt dich, falls Kund:innen durch deine Dienstleistung zu Schaden kommen (z. B. allergische Reaktion auf Haarfarbe).
    • Berufsunfähigkeitsversicherung: Falls du durch Krankheit oder Unfall nicht mehr arbeiten kannst, sichert diese Versicherung dein Einkommen.
    • Inhaltsversicherung: Deckt Schäden an deiner Ausstattung (z. B. durch Feuer, Einbruch oder Wasserschäden) ab.

    Steuern und Buchhaltung für Friseure

    Sobald du dein Gewerbe anmeldest, bist du steuerpflichtig. Eine einfache Möglichkeit, deine Buchhaltung zu organisieren, ist eine digitale Buchhaltungssoftware. Falls du dich nicht selbst darum kümmern möchtest, kann ein Steuerberater helfen, Fehler zu vermeiden. Folgende Steuern solltest du im Blick behalten:

    • Umsatzsteuer: Falls dein Umsatz über 22.000 € pro Jahr liegt, musst du 19 % Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen.
    • Einkommensteuer: Dein Gewinn wird als Einkommen versteuert. Wie hoch die Steuer ausfällt, hängt von deinem Jahresgewinn ab.
    • Gewerbesteuer: Gilt nur, wenn dein Gewinn über 24.500 € pro Jahr liegt (bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften).

    Wenn du Angestellte einstellst, musst du dich zudem um Sozialversicherungsbeiträge, Lohnabrechnungen und Arbeitsverträge kümmern.

    Friseur

    Welche Herausforderungen erwarten dich – und wie meisterst du sie?

    1. Saisonale Schwankungen und Terminmanagement
      In manchen Monaten (z. B. vor Weihnachten oder Hochzeiten im Sommer) sind Friseursalons oft ausgebucht, während es in anderen Zeiten ruhiger ist. Strategien, um diese Schwankungen auszugleichen:
      • Frühbucheraktionen: Kunden frühzeitig Termine für weniger frequentierte Monate anbieten.
      • Zusätzliche Dienstleistungen: In ruhigen Phasen spezielle Behandlungen oder Rabatte auf Pflegeprodukte anbieten.
      • Online-Terminbuchung: Reduziert spontane Terminabsagen und sorgt für eine bessere Planbarkeit.
    2. Kundengewinnung in der Startphase
      Gerade am Anfang kann es schwer sein, sich gegen etablierte Salons durchzusetzen. Wichtige Maßnahmen für einen gelungenen Start:
      • Social Media aktiv nutzen: Vorher-Nachher-Bilder, Styling-Tipps und Kundenbewertungen schaffen Vertrauen.
      • Mundpropaganda nutzen: Freund:innen und Bekannte können dir helfen, deine ersten Kund:innen zu gewinnen.
      • Eröffnungsangebote: Attraktive Rabatte oder kleine Extras (z. B. kostenlose Kopfmassage) locken Neukund:innen an.
    3. Burnout vermeiden: Work-Life-Balance als Selbstständiger
      Als selbstständiger Friseurin arbeitest du oft lange und stehst unter Druck, genügend Umsatz zu generieren. Um langfristig gesund zu bleiben:
      • Pausen fest einplanen: Auch kurze Erholungszeiten zwischen Terminen helfen, stressbedingte Erschöpfung zu vermeiden.
      • Arbeitszeiten begrenzen: Regelmäßige freie Tage einhalten und nicht rund um die Uhr erreichbar sein.
      • Delegieren lernen: Falls möglich, Aufgaben wie Buchhaltung oder Social-Media-Management auslagern.

    Erfolgsbeispiele: Was du von erfolgreichen Friseuren lernen kannst

    • Ein klares Konzept haben: Erfolgreiche Friseursalons haben eine eindeutige Positionierung – sei es als nachhaltiger Bio-Friseur, Spezialist für Hochzeitsfrisuren oder Experte für Balayage-Techniken. Eine Nische kann helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben.
    • Kund:innen aktiv binden: Stammkund:innen sind das Fundament eines erfolgreichen Salons. Treueprogramme, persönliche Ansprache und kleine Aufmerksamkeiten (z. B. Geburtstagsgutscheine) sorgen für langfristige Kundenloyalität.
    • Social Media clever nutzen: Viele erfolgreiche Friseur:innen setzen auf Instagram und TikTok, um ihre Arbeit zu präsentieren. Vorher-Nachher-Bilder, Videos von Styling-Prozessen oder Tipps zur Haarpflege helfen dabei, eine Community aufzubauen und neue Kund:innen zu gewinnen.

    Fehler, die du vermeiden solltest

    • Zu niedrige Preise ansetzen: Viele Friseur:innen machen den Fehler, ihre Preise zu niedrig zu kalkulieren. Das führt dazu, dass am Ende des Monats kaum Gewinn übrig bleibt. Berechne deine Preise realistisch und stehe für deinen Wert ein.
    • Marketing vernachlässigen: Ohne eine starke Online-Präsenz ist es schwer, neue Kund:innen zu gewinnen. Selbst wenn dein Salon gut gelegen ist, solltest du auf Google, Instagram und Facebook präsent sein.
    • Sich mit zu vielen Aufgaben überlasten: Buchhaltung, Terminplanung, Einkauf – als Selbstständige*r musst du viele Dinge gleichzeitig managen. Erfolgreiche Friseur:innen setzen frühzeitig auf digitale Tools oder holen sich Unterstützung, um sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können.

    Fazit: Lohnt sich die Selbstständigkeit als Friseur?

    Die Entscheidung, sich als Friseur:in selbstständig zu machen, bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Wer gut vorbereitet ist, kann jedoch von der kreativen Freiheit, den individuellen Verdienstmöglichkeiten und der Unabhängigkeit profitieren. Letztendlich lohnt sich die Selbstständigkeit, wenn du Leidenschaft für deinen Beruf hast und bereit bist, unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Mit einer soliden Planung und der richtigen Strategie kannst du dir ein nachhaltiges und erfolgreiches Geschäft aufbauen.

    Aktuelle News aus der Startup-Szene
    Kategorien
    • Allgemein
    • Finanzen
    • Geschäftsideen
    • Gründen
    • HR
    • IT
    • Marketing
    • Sonstiges
    • Startup Wissen
    • Startups
    Wer wir sind

    Startup Dock ist eine Plattform, auf der Gründerinnen und Gründer Interviews, Artikel und Hintergrundberichte rund um die Startup- und Innovationsszene finden

    Redaktion: info@startupdock.de

    Neuesten Beiträge

    Steuern und Buchhaltung für Gründer: Der einfache Einstieg in die Finanzwelt

    22. Mai 2025

    Von der Idee zur Verpackung: Warum Startups früh über ihr Produktdesign nachdenken sollten

    16. Mai 2025

    E-Mail-Marketing für Startups: Warum gute Adressdaten entscheidend sind

    14. Mai 2025
    © 2025 Startup Dock
    • Blog
    • Impressum
    • Datenschutz

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.