Gründen fühlt sich am Anfang unsicher an: Die Idee steht, der Businessplan ist zumindest grob skizziert, vielleicht ist auch schon das erste Funding auf dem Konto. Viele Gründerinnen und Gründer denken dann vor allem an Produktentwicklung, Teamaufbau und Investoren. Alles wichtig – keine Frage.
Aber ein Punkt wird dabei oft unterschätzt: die eigene Webpräsenz. Denn egal, ob man eine App baut, ein Café eröffnet oder eine Beratungsfirma gründet – der erste Eindruck passiert heute online. Und der beginnt nicht erst bei Social Media oder beim fancy Pitchdeck, sondern bei etwas viel Grundlegenderem: einer eigenen Domain und einer verlässlichen E-Mail-Adresse.
Die Domain als digitale Adresse
Eine Domain ist mehr als nur ein Name. Sie ist die digitale Adresse, unter der Kunden, Partner und Interessierte ein Unternehmen überhaupt auffinden und alle nötigen Infos finden. Wer aber gar keine eigene Domain hat, wirkt schnell improvisiert – und das ist kein Image, das man als Startup verbreiten möchte.
Gleichzeitig lässt sich z.B. bei one.com super schnell eine eigene Website selbst erstellen. Wichtig ist aber erstmal, sich den Domainnamen zu sichern. Alles andere kann sonst auch folgen.
Professionelle E-Mails statt Hotmail und Co.
Fast genauso wichtig wie die Domain ist die passende E-Mail-Adresse. Stell dir vor, ein potenzieller Investor oder Geschäftspartner bekommt eine Nachricht von einem generischen Freemail-Konto. Das wirkt einfach nicht professionell.
Mit einer Lösung wie one.com Mail verknüpft man die eigene Domain mit einem seriösen Postfach. Das Ergebnis: Jede Mail, die rausgeht, transportiert die Marke – und gibt dem Ganzen einen professionellen Rahmen. Es macht sofort einen ziemlichen Unterschied in der Außenwirkung.
Sichtbarkeit von Anfang an
Viele Startups denken: „Ach, mit der Website warten wir noch – Social Media reicht erstmal.“ Doch das ist riskant. Social Media-Profile sind schnell angelegt, aber sie gehören nicht einem selbst. Eine eigene Domain und Website hingegen sind ein digitales Zuhause, das niemand einfach wegnehmen oder sperren kann. Und außerdem verwendet auch heute längst nicht jeder – und jede Altersklasse – Social Media.
Gerade in der Anfangsphase, wenn man Aufmerksamkeit braucht, ist eine starke Webpräsenz super wichtig. Eine kleine, klare Website mit Infos zum Team, zur Vision und zur Kontaktmöglichkeit reicht völlig. Hauptsache, man ist sichtbar – und nicht nur ein Instagram-Profil unter Millionen anderen.
Branding & Vertrauen
Eine eigene Domain stärkt nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch das Branding. Sie sorgt dafür, dass sich der Name des Startups bei Kundinnen und Kunden einprägt. Dazu kommt: Eine Website kann man nach eigenen Vorstellungen gestalten – anders als Social Media, wo man sich immer den Regeln der Plattform unterordnen muss.
Und Vertrauen spielt genauso eine riesige Rolle. Gerade wenn man neu auf dem Markt ist, zählt jeder kleine Hinweis darauf, dass man professionell arbeitet. Eine Domain und eine passende E-Mail-Adresse sind dabei einfache, aber wirkungsvolle Signale.
Flexibilität für die Zukunft
Was Startups heute brauchen, ist Flexibilität. Und die fängt schon bei der digitalen Infrastruktur an. Mit einem Anbieter wie one.com ist es möglich, klein zu starten – nur mit
Domain und Mail – und später jederzeit zu wachsen. Ob Online-Shop, Blog oder komplexe Unternehmensseite: Alles lässt sich Schritt für Schritt easy und ohne viel Zeitaufwand ausbauen, und das auch ohne Webdesigner und Programmierer.
Das passt eben perfekt zum Startup-Spirit: Man startet lean, testet, entwickelt weiter und wächst dann, wenn die Nachfrage steigt.
Das Fazit? Digital ernst genommen werden
Startups haben es in den ersten Monaten sowieso schon schwer genug. Sie müssen überzeugen, Vertrauen aufbauen und sichtbar sein. Eine starke Domain und ein professionelles E-Mail-Setup sind dabei aber einfach umsetzbare Basics, die man nicht unterschätzen sollte.
Wer frühzeitig in diese Infrastruktur investiert, hat später viel weniger Stress und punktet von Tag eins an mit Professionalität. Denn am Ende gilt: Wer online nicht auffällt, existiert leider eben für viele potenzielle Kunden gar nicht.