Der Schweizer Fussballtor Händler Meinfussballtor.ch hat in kurzer Zeit geschafft, was viele junge Unternehmen im Sportbusiness anstreben: den Sprung aus der Nische hin zu einem offiziellen Partner im Profifussball. Seit dieser Saison stammen die Tore im Stadion des FC Luzern vom Schweizer Startup Meinfussballtor.
Hinter der Marke steht die Rewero GmbH, gegründet von den Brüdern Roland und René Wermelinger. Die Idee entstand auf einer Joggingrunde: Roland fiel auf, dass in vielen Vorgärten ausschliesslich Fussballtore in geringer Qualität und meist defekt anzutreffen waren – kurzlebig, wenig nachhaltig und alles andere als passend ins Gesamtbild. Daraus entstand der Gedanke, Tore anbieten zu können, die so robust und hochwertig sind wie im Profibereich und gleichzeitig für den privaten Garten geeignet sind. Aus dieser Vision entstand ein Unternehmen, das sich in der Schweiz schnell etablierte und heute neben dem Privatbereich und Schulen, den Sprung in den Fussball Profibereich geschafft hat. An der Frauen Fussball EM 2025 in der Schweiz, standen die Tore das erste Mal auch an internationalen Spielen im Einsatz, ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen.
Nach einem erfolgreichen Aufbau, folgt nun der nächste Schritt: Deutschland. Die Logistik ist aufgebaut, die Lieferketten stehen, der Markt ist bereit. „Wir sehen in Deutschland grosses Potenzial. Der Bedarf an hochwertigen und nachhaltigen Fussballtoren ist nicht nur bei Fussballvereinen und Schulen gefragt, sondern vor allem auch im privaten Garten – wo wir für jede Gartengrösse das perfekte Tor anbieten können.“, sagt Gründer Roland Wermelinger.
Die Strategie ist klar: Wir bieten hochwertige und nachhaltige Produkte zu attraktiven Konditionen und kurzer Lieferfristen.Statt kurzlebiger Produkte setzt Meinfussballtor.ch auf stabile Aluminiumtore, die über Jahre hinweg zuverlässig im Einsatz bleiben. In der Schweiz ist der Shop bereits zweisprachig – Deutsch und Französisch – verfügbar, ein Detail, das die Ausrichtung auf Wachstum und Service unterstreicht.
Mit der Kombination aus regionaler Verankerung, dem Vertrauensbeweis durch den FC Luzern und dem Auftritt bei der Frauen-EM 2025 wagt das Startup nun den Schritt über die Grenze.