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    Home»Gründen»Geschäftsideen»Selbstständig machen als Handwerker
    7. März 2025

    Selbstständig machen als Handwerker

    Geschäftsideen
    Selbstständig machen als Handwerker
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    Die eigene Chefin oder der eigene Chef sein, freie Entscheidungen treffen und das eigene Können direkt in den Erfolg des Unternehmens einfließen lassen – für viele Handwerker:innen ist die Selbstständigkeit ein lang gehegter Traum. Ob als Tischler, Elektriker oder Installateur – wer sich selbstständig macht, kann nicht nur gute Verdienstmöglichkeiten nutzen, sondern auch sein eigenes Geschäft nach eigenen Vorstellungen gestalten.

    Allerdings erfordert der Weg in die Selbstständigkeit eine gründliche Vorbereitung: Welche rechtlichen Vorgaben gelten? Wie sieht die finanzielle Planung aus? Und wie gelingt es, Kund:innen zu gewinnen und sich am Markt zu behaupten?

    Das Wichtigste in Kürze

    • Meisterpflicht beachten: In vielen Handwerksberufen ist ein Meisterbrief Pflicht, um ein Unternehmen zu gründen. Es gibt jedoch Ausnahmen, z. B. die Altgesellenregelung.
    • Finanzierung sichern: Förderprogramme, Zuschüsse und zinsgünstige Kredite können beim Start helfen. Eine gute Finanzplanung ist essenziell.
    • Kundengewinnung planen: Ohne Sichtbarkeit kein Geschäft – Marketing, Netzwerken und eine professionelle Online-Präsenz sind für den Erfolg entscheidend.

    Welche Voraussetzungen musst du erfüllen?

    Nicht jede:r kann sich einfach als Handwerker:in selbstständig machen – es gibt klare gesetzliche Vorgaben. In Deutschland regelt die Handwerksordnung (HwO), welche Berufe eine spezielle Qualifikation erfordern und welche frei ausgeübt werden können.

    Für viele Handwerksberufe ist hierbei ein Meisterbrief Pflicht. Die Anlage A der Handwerksordnung listet über 40 zulassungspflichtige Berufe auf, darunter Elektriker, Dachdecker oder Klempner. Ohne Meisterbrief kannst du in diesen Berufen kein eigenes Unternehmen gründen – es sei denn, du nutzt eine Ausnahme wie die Altgesellenregelung. Diese erlaubt es Gesell:innen mit mehrjähriger Berufserfahrung, sich unter bestimmten Bedingungen selbstständig zu machen.

    Gute Nachrichten gibt es für viele andere Handwerker:innen: In den Berufen der Anlage B1 (zulassungsfreie Handwerke), etwa Fliesenleger oder Fotografen, kannst du auch ohne Meistertitel gründen. Zudem gibt es handwerksähnliche Berufe (Anlage B2), bei denen noch weniger Vorschriften gelten, z. B. Gebäudereiniger oder Raumausstatter.

    Rechtliche Anforderungen und notwendige Versicherungen

    Neben den gesetzlichen Vorgaben gibt es einige Absicherungen, die du von Anfang an einplanen solltest:

    • Gewerbeanmeldung: Jede selbstständige Tätigkeit im Handwerk muss beim Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde angemeldet werden.
    • Handwerksrolle: Für zulassungspflichtige Berufe ist zusätzlich eine Eintragung in die Handwerksrolle bei der zuständigen Handwerkskammer (HWK) erforderlich.
    • Betriebshaftpflichtversicherung: Schützt dich vor Schadensersatzansprüchen, falls es zu Schäden durch deine Arbeit kommt.
    • Berufsgenossenschaft: Die Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft ist Pflicht und sichert dich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ab.
    • Steuerliche Registrierung: Nach der Gewerbeanmeldung erhältst du vom Finanzamt eine Steuernummer. Falls dein Jahresumsatz 22.000 € übersteigt, musst du eine Umsatzsteuer abführen.

    💡 Tipp: Bevor du startest, lass dich von der Handwerkskammer beraten. Viele Kammern bieten kostenlose Existenzgründerseminare an, die dir helfen, alle Anforderungen im Blick zu behalten.

    Handwerkskammer Dortmund

    Wie findest du die passende Geschäftsidee?

    Die Wahl der richtigen Geschäftsidee ist entscheidend für deinen Erfolg als selbstständiger Handwerker. Dabei kommt es nicht nur auf deine handwerklichen Fähigkeiten an, sondern auch auf die Nachfrage am Markt. Doch wie findest du heraus, welches Angebot wirklich gefragt ist?

    Der erste Schritt ist eine ehrliche (Selbst-) Einschätzung:

    • Was kannst du besonders gut? Gibt es Tätigkeiten, die dir leichtfallen oder bei denen du oft Lob bekommst?
    • Was macht dir Freude? Selbstständigkeit bedeutet viel Arbeit – umso wichtiger ist es, dass du mit Leidenschaft dabei bist.
    • Welche Zusatzqualifikationen hast du? Vielleicht hast du bereits spezielle Fortbildungen absolviert oder Erfahrung in einem bestimmten Bereich.
    • Welche Dienstleistungen sind gefragt? Recherchiere in deiner Region: Gibt es einen Mangel an bestimmten Handwerkern?
    • Wie sieht die Konkurrenz aus? Prüfe, ob der Markt übersättigt ist oder ob du dich mit einem besonderen Angebot abheben kannst.
    • Wer ist deine Zielgruppe? Möchtest du Privatkunden ansprechen oder lieber mit Unternehmen zusammenarbeiten?

    💡 Beispiel: Ein gelernter Schreiner kann sich nicht nur auf klassische Möbelherstellung spezialisieren, sondern auch auf nachhaltige Innenausbauten oder individuelle Designmöbel für Unternehmen.

    Wie erstellst du einen Businessplan?

    Ein gut durchdachter Businessplan sorgt dafür, dass du deine Geschäftsidee realistisch einschätzt. Die wichtigsten Bestandteile sind:

    1. Zusammenfassung: Kurz und prägnant – worum geht es? Was ist das Geschäftsmodell?
    2. Unternehmensbeschreibung: Welche Dienstleistungen bietest du an? Was macht dein Angebot besonders?
    3. Marktanalyse: Wer sind deine Kunden? Wie groß ist die Nachfrage? Wer sind deine Mitbewerber?
    4. Marketing- und Vertriebsstrategie: Wie erreichst du deine Kunden? Welche Werbemaßnahmen setzt du ein?
    5. Kostenkalkulation: Was sind deine Fixkosten (Miete, Versicherungen, Material)? Welche variablen Kosten entstehen?
    6. Preismodell und Umsatzplanung: Wie viel musst du verdienen, um profitabel zu arbeiten?
    7. Finanzierungsplan: Eigenkapital, Kredite oder Fördermittel – wie finanzierst du dein Unternehmen?

    Kostenkalkulation und Preismodelle

    Damit sich dein Unternehmen langfristig trägt, musst du deine Preise realistisch kalkulieren. Berücksichtige:

    • Materialkosten und Betriebsausgaben (Werkzeuge, Fahrzeuge, Miete etc.).
    • Steuern und Abgaben, darunter Umsatzsteuer und Einkommenssteuer.
    • Eigenes Gehalt, um von deiner Selbstständigkeit leben zu können.

    💡 Tipp: Nutze Tools wie Excel oder Online-Businessplan-Vorlagen, um deine Zahlen im Blick zu behalten. Viele Handwerkskammern bieten zudem kostenlose Vorlagen und Beratungen an.

    Welche finanziellen Unterstützungen gibt es?

    Der Start in die Selbstständigkeit erfordert oft eine Anfangsinvestition – sei es für Werkzeug, Maschinen, ein Fahrzeug oder die erste Marketingkampagne. Doch keine Sorge: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, die dir helfen können, dein Handwerksunternehmen zu finanzieren.

    • Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit: Falls du aus der Arbeitslosigkeit gründest, kannst du eine finanzielle Unterstützung für die ersten Monate erhalten. Voraussetzung: Du musst nachweisen, dass dein Geschäft tragfähig ist.
    • Investitionszuschüsse: In einigen Bundesländern gibt es Zuschüsse für Handwerksbetriebe, die in Maschinen oder Betriebsausstattung investieren. Diese müssen nicht zurückgezahlt werden.
    • Förderprogramme der KfW-Bank: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet günstige Kredite für Existenzgründer:innen mit niedrigen Zinsen und langen Laufzeiten.
    • Bankkredite: Für einen klassischen Kredit benötigst du einen überzeugenden Businessplan. Banken prüfen dein Vorhaben und die Sicherheiten, die du bieten kannst.
    • Mikrokredite für Handwerker: Falls du nur einen kleineren Betrag benötigst, gibt es spezielle Mikrokreditprogramme für Selbstständige.
    • Leasing statt Kauf: Teure Maschinen oder Fahrzeuge kannst du oft leasen, anstatt sie direkt zu kaufen. Das reduziert deine Anfangskosten.

    Steuerliche Vorteile für Existenzgründer

    • Kleinunternehmerregelung: Falls dein Umsatz im ersten Jahr unter 22.000 € liegt, kannst du dich von der Umsatzsteuer befreien lassen. Dadurch sind deine Rechnungen günstiger für Privatkunden.
    • Sonderabschreibungen: Bestimmte Investitionen kannst du steuerlich schneller abschreiben, um deine Steuerlast in den ersten Jahren zu senken.
    • Betriebsausgaben absetzen: Von Werkzeugen über Fahrzeugkosten bis hin zur Berufskleidung – viele Ausgaben kannst du steuerlich geltend machen.

    💡 Tipp: Informiere dich bei deiner Handwerkskammer, welche regionalen Fördermittel es gibt. Viele Bundesländer bieten spezielle Programme an, die dir finanzielle Vorteile bringen können.

    Werkzeuge für einen Handwerker

    Welche rechtlichen Schritte sind notwendig?

    Bevor du als Handwerker:in offiziell starten kannst, musst du einige rechtliche und bürokratische Hürden meistern. Diese Schritte sind entscheidend, um rechtssicher zu arbeiten und spätere Probleme zu vermeiden.

    1. Gewerbeanmeldung: Wo und wie meldest du dein Unternehmen an?
      Jede gewerbliche Tätigkeit muss beim Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde angemeldet werden. Dort erhältst du den Gewerbeschein, der dein Unternehmen offiziell bestätigt. Nach der Anmeldung informiert das Gewerbeamt automatisch das Finanzamt, die Handwerkskammer und die Berufsgenossenschaft.

      💡 Tipp: Die Anmeldung kostet je nach Stadt zwischen 20 und 60 Euro und kann oft auch online erfolgen.
    2. Eintragung in die Handwerksrolle
      Falls dein Beruf zu den zulassungspflichtigen Handwerken (Anlage A der Handwerksordnung) gehört, musst du dich in die Handwerksrolle bei der Handwerkskammer (HWK) eintragen lassen. Dafür brauchst du in der Regel einen Meisterbrief oder musst eine Ausnahmegenehmigung beantragen (z. B. Altgesellenregelung).
    3. Berufsgenossenschaft und Sozialversicherungspflicht
      Sobald du dein Gewerbe angemeldet hast, wirst du automatisch bei der zuständigen Berufsgenossenschaft (BG) erfasst. Die BG sichert dich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ab. Wenn du Mitarbeiter:innen beschäftigst, musst du auch Sozialversicherungsbeiträge für sie abführen.
    4. Steuerliche Registrierung und Kleinunternehmerregelung
      Nach der Gewerbeanmeldung erhältst du vom Finanzamt einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Hier gibst du an:
      • Ob du die Kleinunternehmerregelung nutzen möchtest (keine Umsatzsteuer bis 22.000 € Jahresumsatz).
      • Welche Art der Gewinnermittlung du wählst (Einnahmen-Überschuss-Rechnung oder Bilanzierung).
      • Ob du zur Umsatzsteuer optieren möchtest – das kann sich lohnen, wenn du viele betriebliche Anschaffungen hast.
    5. Rechtliche Grundlagen für Verträge und AGB
      Auch als Handwerker:in solltest du rechtssichere Verträge nutzen:
      • Auftragsbestätigungen und Rechnungen müssen bestimmte Pflichtangaben enthalten (z. B. Steuernummer, Leistungsbeschreibung).
      • Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) regeln Zahlungsbedingungen, Haftung und Gewährleistung – sie sind besonders bei größeren Aufträgen sinnvoll.
      • Datenschutz (DSGVO): Falls du Kundendaten speicherst, solltest du die Datenschutzbestimmungen beachten, insbesondere bei einer eigenen Website.
      • Die Handwerkskammern und IHKs bieten oft kostenlose Musterverträge und Vorlagen an, die dir helfen, rechtlich abgesichert zu arbeiten.

    Wie baust du dein Unternehmen nachhaltig auf?

    Nach der Gründung geht es darum, dein Unternehmen langfristig erfolgreich zu führen. Dazu gehören kluge Entscheidungen zur Unternehmensform, der richtige Umgang mit Mitarbeitenden und eine effiziente Materialbeschaffung.

    Welche Unternehmensform passt zu dir?

    • Einzelunternehmen: Einfachste Form, aber mit persönlicher Haftung für Schulden.
    • GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung): Schutz des Privatvermögens, aber höhere Gründungskosten (mind. 25.000 € Stammkapital).
    • UG (Unternehmergesellschaft, „Mini-GmbH“): Geringeres Startkapital (ab 1 €), aber strenge Rücklagenpflicht.

    💡 Tipp: Falls du erstmal ohne großes Risiko starten willst, kann ein Einzelunternehmen sinnvoll sein. Eine GmbH oder UG lohnt sich, wenn du Haftungsrisiken minimieren möchtest.

    Mitarbeitende einstellen oder als Einzelkämpfer starten?

    Anfangs kann es sinnvoll sein, allein zu arbeiten und erst später Unterstützung zu holen. Falls du Mitarbeitende einstellen möchtest, beachte:

    • Du musst sie bei der Sozialversicherung anmelden und Lohnsteuer abführen.
    • Eine gute Arbeitsorganisation sorgt für effiziente Abläufe und zufriedene Kunden.
    • Falls dir feste Anstellungen zu riskant sind, kannst du mit Subunternehmern arbeiten.

    Ausstattung und Materialbeschaffung effizient planen

    Ohne die richtige Ausstattung kann dein Betrieb nicht laufen. Überlege daher:

    • Mieten oder kaufen? Manche Maschinen oder Fahrzeuge lohnen sich eher zur Miete, um Fixkosten zu sparen.
    • Lieferantenwahl: Ein guter Lieferant ist zuverlässig und bietet faire Preise. Ein Vergleich kann sich lohnen!
    • Lagerhaltung: Überlege, welche Materialien du auf Vorrat halten solltest, um Engpässe zu vermeiden.

    💡 Tipp: Großhändler für Handwerkerbedarf bieten oft bessere Konditionen als klassische Baumärkte. Je nach Bestellmenge sind Rabatte möglich!

    Werkstatt Handwerker

    Wie gewinnst du Kunden und baust dein Netzwerk auf?

    Mundpropaganda ist wertvoll, doch langfristig brauchst du zusätzlich:

    • Website & SEO: Eine professionelle Website mit Referenzen und Google My Business-Eintrag erhöht deine Sichtbarkeit.
    • Social Media: Vorher-Nachher-Bilder oder Kundenbewertungen auf Facebook & Instagram stärken deine Online-Präsenz.
    • Kundenbewertungen einholen: z. B. auf Google oder Handwerker-Plattformen.
    • Empfehlungen belohnen: z. B. mit Rabatten für Neukundenvermittlung.
    • Regelmäßiger Kundenkontakt: z. B. durch Check-up-Services oder saisonale Angebote.
    • Handwerkskammern & Innungen: Austausch und Kontakte knüpfen.
    • Kooperationen mit anderen Betrieben: Synergien nutzen.
    • Branchenmessen & Events: Kunden und Geschäftspartner gewinnen.

    Wie sicherst du die Qualität deiner Arbeit?

    Qualität ist das Aushängeschild deines Handwerksbetriebs. Zufriedene Kunden empfehlen dich weiter, schlechte Arbeit kann deinem Ruf schaden. Setze daher von Anfang an klare Standards.

    1. Weiterbildung und Qualitätssicherung
      Das Handwerk entwickelt sich stetig weiter – bleib mit Fortbildungen der Handwerkskammern, Zertifikaten oder Online-Kursen auf dem neuesten Stand. Regelmäßige Selbstkontrollen und Checklisten helfen, eine gleichbleibend hohe Qualität sicherzustellen.
    2. Kundenzufriedenheit und Reklamationen
      • Kundenfeedback aktiv einholen, z. B. durch Umfragen oder Gespräche.
      • Reklamationen professionell lösen, schnell reagieren und Lösungen anbieten.
      • Absprachen dokumentieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

    Fazit

    Der Schritt in die Selbstständigkeit als Handwerker bietet viele Chancen, erfordert aber eine gute Vorbereitung. Mit einer soliden Geschäftsidee, kluger Kostenkalkulation und aktiver Kundengewinnung kannst du dein Unternehmen nachhaltig aufbauen.

    Jetzt liegt es an dir! Plane sorgfältig, nutze die Unterstützung der Handwerkskammern und starte mit klaren Zielen. Viel Erfolg!

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